MasterDitz schrieb:
Im debug modus von kdevelop kommt:
program received SIGSAGV, Segmentation fault
Wie meiß ich in welcher Zeile der Fehler ist?
im debugger starten. dann wird es gezeigt.
k danke Leute hab aber mitlerweile das problem selbst geloest
Es lag tatsächlich an der standatdpolicy:
Chain INPUT (policy DROP)
Da im passivmode ueber einen anderen port komuniziert wird, wurde die Verbindung über alle Anderen Ports ja verweigert. Mögliche loesung:
/sbin/iptables -P INPUT ACCEPT
Der nachteil dieser sache ist jedoch, dass nun die anderen Ports die ich ja zu haben will nun auch offen stehen Kann mir da jemand weiterhelfen?
Was bietet iptables da für möglichkeiten?
THX
eiskalt schrieb:
sind heinzel und roli dieselbe person?
nein, das war ein (anscheinend missglückter) versuch den roli darauf hinzuweisen, dass man unter umständen nicht ohne weiteres von einer usb-platte booten kann. ich gelobe besserung.
das ist es ja nen portscan hat es mir nicht angezeigt.
nmap localhost hat mir lediglich den TCP Port 1600 in der MainFunktion angezeigt.
ein nmap -sU localhost als root ausgeführt hat mir nur einen UDP Port angezeigt(111) aber nich meinen 1600(UDP)
kingruedi schrieb:
Irgendwelche Gründe dafür?
Ja, der Hauptgrund ist (a) die übertriebene Politik des Debian-Projekts und (b) zu wenig Benutzerfreundlichkeit
Zu welcher Distribution tendierst Du?
ja, dass ist das große Problem. Ich hab leider keine Alternative, weil ich mich damit zu wenig beschäftige.
Hast du dir schonmal Archlinux ( http://www.archlinux.org ) angesehen?
Der Paketmanager pacman ist ähnlich wie apt-get, es gibta auch eine dist-upgrade Option. Allerdings hat Archlinux noch längst nicht so viele Pakete wie Debian (ca. 2500).
Naja, ich tendiere noch immer zu Slackware. Hat zwar eine vergleichsweise arme Paketverwaltung, aber ich hatte damit immer die wenigsten Probleme.
Hi,
sorry für meine magere Beschreibung ich bin bloss total genervt
Aber ich hab mir die Log Datei angesehen und habe folgendes entdeckt.
(--) SIS(0): CRT2 DDC probing failed
(==) SIS(0): Min pixel clock is 12 MHz
(--) SIS(0): Max pixel clock is 208 MHz
(II) SIS(0): Replaced entire mode list with built-in modes
(II) SIS(0): "Unknown reason" in the following list means that the mode
(II) SIS(0): is not supported on the chipset/bridge/current output device.
(II) SIS(0): Monitor0: Using default hsync range of 28.00-33.00 kHz
(II) SIS(0): Monitor0: Using default vrefresh range of 43.00-72.00 Hz
(II) SIS(0): Clock range: 12.00 to 208.80 MHz
(II) SIS(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range)
(II) SIS(0): Not using default mode "640x480" (hsync out of range)
(II) SIS(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range)
(II) SIS(0): Not using mode "1024x768" (no mode of this name) :warning:
(--) SIS(0): Virtual size is 640x480 (pitch 640)
(**) SIS(0): Default mode "640x480": 25.1 MHz, 31.3 kHz, 59.7 Hz
(II) SIS(0): Modeline "640x480" 25.06 640 656 752 800 480 490 492 525 -hsync -vsync
So das Problem ist vielleicht das 102x768 mode nicht gefunden wird!
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 16
Modes "1024x768" <= wird nicht gefunden!!!!!
EndSubSection
Wie soll ich denn die Datei ändern?
Section "Modes"
Identifier "Modes0"
# 1024x768 @ 60.00 Hz (GTF) hsync: 47.70 kHz; pclk: 64.11 MHz
Modeline "1024x768_60.00" 64.11 1024 1080 1184 1344 768 769 772 795 -HSync +Vsync
EndSection
mfg
PS: Kann ich auch die Option in den Bootloader auch abspeichern wie mit lilo (vga=791)?
w.r
Das Standard Werk zu dem Thema
Programmieren von UNIX-Netzwerken | ISBN: 3446213341
Ansonsten:
http://www.lowtek.com/sockets/
http://www.ecst.csuchico.edu/~beej/guide/net/
http://www.landfield.com/faqs/unix-faq/socket/
Hey,
Ich hab da ein Problem mit dem gdb, welches sich wie folgt gestalltet.
Wenn ich in den debug Modus wechsel kommt folgende Meldung:
error,msg="Cannot find user-level thread for LWP 4156(das variiert) : capability not available"
Sagt mir ehrlich rein garnichts.
Was will der Debugger von mir und was ist zu tun?
ThanX
Frank
supertux schrieb:
Ich hab noch nie eins eingerichtet aber tritzdem frage ich:
gibt's Probleme beim Setzen einer IP?
Erkennt deine Distri deine W-LAN Karte nicht?
Hast du Treiber dafür?
Sind die Treiber im Kernel als modul und ggf. geladen?
Kannst du genauer sein mit deiner Problematik? Was läuft nicht?
Hi,
das Problem beginnt schon damit, dass weder Knoppix, noch Suse 9.1 noch Fedora
Core 3, noch Mandrake 10.1 überhaupt die Hardware erkennen.
Wenn ich Linux zumindest soweit hätte, könnte es evtl. mit dem
Atmel-Wlan-Treiber den es da bei Sourceforge gibt klappen.
Gibt es da eventuell eine ganz tolle Distri die alle mögliche USB-Geräte
zumindest erkennt oder einen Trick Linux dazu zu zwingen, den Adapter zu
erkennen?
Bezüglich des Links http://iprserv.jura.uni-leipzig.de/.../002394.html:
Gibt es eventuell eine Gentoo-Distribution die man nicht von Grund auf
neu kompilieren muss? Dann würde ich es mal damit probieren.
Vielen Dank,
Khadgar
DarthZiu schrieb:
http://www.exit1.org/dvdrip/
Schau dir mal das hier an, soll ziemlich gut sein - wenn du es denn jemals zum Laufen bekommst.
Falls du es schaffen solltest, schreib bitte ein Tutorial, wie es geht und schick es mir. thx
Mach es einfach so, wie es die Installationsanleitung sagt. Ansonsten lad dir die Pakete deiner Distribution herunter.
Das eigentliche Tool hinter dieser Oberfläche ist transcode.
Das sollte fuktionieren. Ich hatte dieses Problem auch neulich. Hab es halt so gemacht:
pthread_join(thread1, NULL);
pthread_join(thread2, NULL);
pthread_join(thread3, NULL);
pthread_join(thread4, NULL);
Halt das Gleiche, nur ohne Schleife.
Was besseres fiel mir auch nicht ein.
supertux schrieb:
ändere deine PS1 Variable
Was aber nichts mit der Tab-Completion zu tun hat; geht die jetzt schon oder nicht, white.rabbit?
Mach man bash
Gibt auch ein recht nettes BashPrompt-Howto zu diesem Zweck.
vfork wurde nicht ohne Grund in Linux explizit eingeführt, nachdem es lange ein alias auf fork war. Man muss sich eben nur bewusst sein, dass man vfork benutzt
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/9911.0/0230.html
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/9911.0/0510.html
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0003.2/1464.html
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/9911.0/0076.html
...
Normalerweise sind KDE und Gnome so ziemlich gleich schnell, egal was fanatische KDE- und Gnome-Fans sagen mögen.
Kann natürlich variieren, ist aber normalerweise alles im Rahmen einer gewissen Schwankungsbreite erklärbar...