Original erstellt von Jansen:
Technische Informationen wirst du dort aber kaum finden, und das ist auch nur ein lokaler Anbieter.
Hast recht! Trotzdem danke. Jetzt weiß ich zumindest womit ich google füttern kann.
Bedeutet, die Daemons laufen...
Zum testen ob apm bei dir überhaupt funktioniert, versuch mal folgendes:
apm -s
kurz warten, und mit Tastendruck aufwecken.
P.
Original erstellt von todo:
**hi leuts!
was haltet ihr von Linux-Live-CDs wie z.b. knoppix. ich persönlich find das einfach nur genial, ich muss nie win verwenden, wenn ich wo anders bin und kann auch sonst zu hause das schnell mal einlegen, wenn sonst nix klappts.
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Fullack, liegt als Rettungssystem immer griffbereit hier und hab ich neulichs gerade gebrauchen können
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ein weiterer anwendungsbereich sind ja server, auf denen (suse) linux von einer CD läuft, damit hacker keine daten verändern können (die CD ist ja nur lesbar) wenn hacker was im speicher verändert haben, einfach neu von CD booten und alles ist wieder in ordnung.
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Das hängt aber stark davon ab, was für nen Server du hast Das einzige was mir gerade einfällt wos praktikabel ist, sind Gameserver, weil die wirklich nichts anderes speichern müssen, bei allen anderen Sorten von Servern (Web, FTP, DNS, Datenbank, ...) sind die Daten das einzig wirklich wichtige und die kann man nicht ständig auf CD brennen
habe es (aus zeitgruenden) leider nicht mehr hinbekommen.
naja, da es jetzt nicht mehr so eilt, koennte ich wirklich mal schaun ob ich sowas hinbekomme.
werde es dann auf jeden fall hier veroeffentlichen.
Mir geht es lediglich darum, ob es in RT soetwas gibt. Ansonsten muss ich auf die Linux Verwaltung zurückgreifen. Wäre nicht sonderlich gut für mein Projekt
Falls du nicht C verwenden möchtest, schau dir bei der bash push und pop an. Damit legst du ein Verzeichnis auf den Stack. Gehst am besten rekursiv die Sache an. Umlenken in eine Datei machst du mit '<'.
P.
Original erstellt von <paolo>:
hallo paul, ich finde es ist nicht angebracht in einem forum wo man hilfe sucht so was von sich zu geben. wenn du zuhause nichts zu sagen hast, weil deine frau/mama so oberdominant ist, zieh den schwanz ein und geh heulen.. leute wie dich kann ich garnicht ab. im wirklichen leben bestimmt kein selbstvertrauen, gesicht voller pickel und noch nie ne pussy gesehen. das is dein leben und so wirst du auch sterben. also setzt dich nicht hinter deinen rechner und versuch den harten zu spielen wo dich niemend sehen kann.
IMHO ist dein Verhalten hier nicht angebracht.
ok, hab mir nen neuen kernel gebaut - einige (die meisten) optionen hab ich auf default gelassen, weil ich sie nicht kenne.
nun hab ich nen eigenen kernel 2.4.20-13.9custom052903 - der andere ist ein 2.4.20-8 (defaultmäßig bei redhat shrike dabei) gebaut, mit netzwerk 3c900 und sound support.
aber, wenn ich den neuen kernel starte, dann gibt's panic:
...
ds: no socket drivers loaded!
VFS: Cannot open root device "Volume00/LogVol00" on 00:00
Please append a correct "root=" boot option //in grub.conf ist diese option dieselbe, wie beim anderen kernel
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 00:00
beim Kernel xconfig gab's ne option "LVM und Raid" - da hab ich LVM auf "yes" geschalten, da ich das ja benutzen will/muss - allerdings hab ich da nicht weiter geschaut...
was hab ich falsch gemacht? was muss ich tun?
Ist aber egal. Ich nehme jetzt boost obwohl commonc++ einfacher wäre.
Da ich aber sowieso nur die Treadfunktionen brauche ist es egal.
[ Dieser Beitrag wurde am 28.05.2003 um 22:35 Uhr von Unix-Tom editiert. ]
chroot, aber es gibt ungefähr eine handvoll Möglichkeiten daraus auszubrechen. Darum kennen manche Systeme einzelne Spezialanfertigungen, die als Sicherheitsfeature zu gebrauchen sind (FreeBSD: jail).
Es gibt auch Shells, die 'so was' mitbringen. Die bash kennt, WIMRE, den Schalter '-r'. Das muss man allerdings ordentlich konfigurieren, sonst macht das Arbeiten mit solchen Systemen keinen Spaß.