Original erstellt von Daniel E.:
Allein die Anwendung von $(...) ist hier überflüssig wie ein Kropf.
Daher habe ich geschrieben:
Der erste Teil ist normal nicht nötig da man seine Ausgabe ja schon in einer Shell-Variablen hat!
Original erstellt von Daniel E.:
Wenn Du es für normaler hältst, performancekritische Software in der Sprache 'bash' zu verfassen -- bitte.
Wer sagt was von performancekritisch? Ich kenne nur so Kommentare wie: "Es kann ja wohl nicht angehen das es drei Stunden dauert 4000 Mails zu löschen..." -- Wartungsfenster beantragt um den Schaden eines wildgewordenen Mail-Agents zu beseitigen!
Original erstellt von Daniel E.:
Wenn es sinnvoll ist, dann bin ich immer dabei. Bedenklich wird es aber dann, wenn ich von einer allgemein akzeptierten Basis (das ist POSIX wohl) in die dunklen Gefilde des GNU & Bashischmus abrutsche. So etwas gibt man nicht wegen 0.004 Sekunden auf.
Das sehe ich genau so, wegen 0.004 Sekunden macht man sich keinen Kopf aber man sollte doch grade Anfänger auf diese Sachverhalte aufmerksahm machen! Wie verträgt sich dein Larry-Wall-Zitat (Quelle? Find es gut!) den mit dieser Auffassung? Mach dir doch mal den Spass und linke /bin/sh in einer Bash basierten Distribution ( getestet: Debian, Suse, RedHat ) auf eine echte Born-Shell oder z.B. die ash die ja Posix konform zur Born kompatibel sein sollte, und dann guck dir an wie toll die ganzen Scripte es noch tun
In meinen Scripten steht auch wirklich #!/bin/bash da ich mir bewust bin das meine Scripte meist nicht mit der Born laufen.
Es gibt zu diesem Thema sicherlich unterschiedliche Standpunkte und wir sollten es doch einfach dabei belassen das wir beide unterschiedicher Meinung sind!
[ Dieser Beitrag wurde am 25.04.2003 um 10:25 Uhr von Peanut editiert. ]
Ich hatte damit noch nie Schwierigkeiten, dass Speicher, der in einer DLL angelegt wurde auch wieder von dieser freigegeben wird. Ok, Exceptions sind eh etwas besonderes, da gibt es auch noch mehr Probleme als nur den Speicher freizugeben, wenn eine Bibliothek eine Exception wirft. Deshalb werfen aber meine Bibliotheken auch keine Exceptions
Aber mal von Exceptions abgesehen... Statt in meinem Hauptprogramm "delete ptr_xyz;" zu schreiben, rufe ich einfach eine Funktion aus meiner Bibliohek auf, z.B. "Erase_XYZ(ptr_xyz);" und in dieser Funktion der Bibliothek steht das "delete parameter_xyz;", fertig!
Original erstellt von <linux user>:
was ist an meinem beispiel fehlerhaft?
also wenn ich das so in ein xterm paste, laeufts nicht.
so gehts:
cd ~
mkdir bla
cd bla
touch "bla 1" "bla 2" "bla 3" "bla 4"
for file in ~/bla/*; do echo $file; done
Original erstellt von DrGreenthumb:
Was ich meine ist, wer sagt ob das korrekt ist, bzw. nimmt sowas auch ein anderer Compiler als der gcc?
Weiß ich. Steht in der Norm :).
Das ist POSIX (wenn ich mich recht erinnere) und damit recht portabel.
[Langsam kenne ich mich nicht mehr aus: Im C++-Forum erwähnt man nur die Wortkombination 'globale Variable' und bekommt schon 10 Singleton-Empfehlungen. Hier will jemand seine lokale Variable nicht, weil es 'unschön' ist. Naja :-}.]
dein ps output sieht viel zu klein aus. inetd ist wahrscheinlich schon da, aber du siehst ihn nur nicht. mit ps ax sieht du gar alle prozesse die laufen. sogar den swapper.
die meisten netzwerkkartentreiber können mit optionen zu 100mbit und full duplex konfiguriert werden. entweder über den bootmanager oder über /etc/modules.conf angeben.
Da is kein AA zu sehen und die Schrift ist IMO auf (fast?) allen Screenshots ein 08/15-Helvetica.
AA ist Kantenglättung, für Schriften gibts dabei das hier: http://www.cs.mcgill.ca/~dchest/xfthack/
(Beispiele anschaun!)
Ich hab auch Gentoo, und bin zufrieden ...
Gentoo ist aber nur die Wahl wenn:
- Man genug Zeit zum installieren hat (man muss ned dabeisein), mal schnell nen System aufsetzen iss nich
- Internet-verbindung ohne Volumen oder Zeitbegrenzung, ansonsten wirst da keine freude dran haben ....
- gewisse Grundkentnisse von Linux/unix sollten schon vorhanden sein. Die Distribution zum "installieren und mal reinschauen, wie so alles funktioniert" iss es auch ned
Dafuer bekommt man ein stabiles und auch gut optimiertes system, was so aufm reletiv aktuellem stand ist ...
Undman bekommt die Updates releativ unkompliziert drauf ...
CIao ...
hi,
das mit dem vi war nur ein Bsp. es stört generell wenn der Befehl auf der Kommandozeile
eingegeben wird. Kann man nicht einen Befehl ausführen, ohne das er eingegeben werden muss, oder kann man nicht das drücken des ALT+F[n] Shortcuts auf eine Taste
legen?
Tschau Gartenzwerg
- du hattest samba 2.2.3 aktuell ist 2.2.8
- generell gilt für samba: mach freigaben nur auf verzeichnisse, die sicher sind (also nicht home, sondern extra erstellte verzeichnisse)
- veränderte attribute führen normalerweise nicht dazu, dass ein system nicht mehr bootet
- wenn du in der rettungskonsole bist, steht da doch ein kleiner text, dass das system readonly gemountet ist, und ein befehl, wie du das ganze rewrite mountest. ist glaub ich irgenwas mit mount /dev/deineplatte -o remount,rw oder so (ausprobieren/suchen, man mount kann helfen)
wenn du dann rw gemountest hast, dann mach fsck, am besten mit -p für automatische reparation. wenn das durch ist, platten unmounten und neu starten
Jo, und soweit ich weiss gibt es keine _stat-Funktion.
Um zu deiner Frage zurueckzukommen:
Die Informationen, die die stat-Funktion ausliesst, stehen in den Inode der
entsprechenden Datei.
mfg
v R
die Shellvariable x ist der Dateiname ($ vor den Variablennamen ersetzt den Namen durch den Wert) und die `` werden durch die Ausgabe des Commandos ersetzt
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/