Klappt es als root? Wenn ja, versuch mal unter Konfiguration/Rip cdda2wav als Ripper einzustellen. Als Kommandozeile nimmst du "-D %C -x -H -t %t -O wav %w". Außerdem musst du die Berechtigungen des CDROM-Laufwerkes so ändern, dass dein User es lesen kann. Jetzt kannst du auch als normaler User rippen.
Die Lösung ist aber nicht optimal, da das Rippen jetzt ewig dauert. Aber es funktioniert wenigstens überhaupt. Vielleicht hat ja noch jemand ne bessere Lösung...
Hi !
Ist die Frage jetzt zu billig ? Tut mir Leid habe aber leider keine Idee was hier los sein könnte.
Für mich sieht das sehr merkwürdig aus: zweimal den selben Code benutzt und bei der einen Version meckert der Compiler bei der anderen nicht und das Prog ist nicht ausführbar !!!???
mfg
tom
hi,
deine signal_handler funktion ist eine memberfunktion also
vom typ: void klasse::f( int ).
mit anderen worten: die signal_handler funktion ist "nicht alleine
gültig", sie braucht immer ein dazugehoeriges objekt
(mal ganz grob ausgedrueckt).
du musst die signal_handler funktion entweder innerhalb deiner klasse
statisch machen oder global.
desweiteren wuerde ich dir raten "zuverlaessige" signal zu benutzen.
schau dir mal sigaction an.
Ich habe QTDIR in Makefile.common auf /usr/lib/qt3 gesetzt und make gestartet.
Dabei ergaben sich die folgenden Fehler:
linux:/usr/src/qtarch-2.2 # make
gmake[1]: Entering directory `/usr/src/qtarch-2.2/xml'
Compiling QtArchExpat.cpp
Compiling QtArchGenerator.cpp
Compiling XMLValue.cpp
XMLValue.cpp: In member function `void XMLValue::SetTypValue(const QString&,
const XMLValueMap&, XMLValue::XMLValueType)':
XMLValue.cpp:335: `CharSet' is not a member of type `QFont'
XMLValue.cpp:335: parse error before `[' token
XMLValue.cpp: In member function `XMLValueMap XMLValue::BreakDown() const':
XMLValue.cpp:636: no matching function for call to `QFont::charSet()'
gmake[1]: *** [XMLValue.o] Error 1
gmake[1]: Leaving directory `/usr/src/qtarch-2.2/xml'
make: *** [xml_d] Error 2
Wieso lässt sich das nicht kompilieren?
ich glaub auch das gmx auf smtp-auth verlangt zumindestens hats bei mir mit nur damit geklappt
http://www.tuxhausen.de/postfix_smtp_auth.html
is allerdings für postfix wobei ich immer noch der ansicht bin das du lieber postfix als sendmail verwenden solltest aber das is deine sache
MFG eiskalt
[edit]
wobeis mich interessieren würde obs auch anders klappt wäre net wenn dus posten könntest wenn funzt
[/edit]
Ich wollte wissen,ob allein schon das setzen der UID den Prozess sicherer macht,weil er bei einem Overflow dann nicht automatisch 'root' als Besitzer hat.
ja
Nebenbei:welchen Sinn macht es,mit setuid(getuid)); zunächst die aktuelle UID abzufragen um sie dann auf den soeben festgestellten Wert zu setzen?
das ist eben der Unterschied zwischen reeller und effektiver User ID. Wie gesagt, schau dir die geteuid und getuid manpages an. setuid(getuid()); ist der übliche Weg um suid Rechte wieder abzugeben.
rup schrieb:
Ich darf gerade einen C Kurs besuchen, und wir verwenden dort fflush. Der Kursleiter kommt nicht aus der PC Welt, fflush() scheint also auch auf anderen Systemen zu funktionieren.
Es geht nicht um fflush, sondern um fflush(stdin). Ich zitiere aus dem C99-Standard(Draft):
[#2] If stream points to an output stream or an update
stream in which the most recent operation was not input, the
fflush function causes any unwritten data for that stream to
be delivered to the host environment to be written to the
file; otherwise, the behavior is undefined.
versteckte Dateien fangen mit einem Punkt an (wie z.B. .bashrc, .xsession usw.), die kann man sich dann mit ls -a anzeigen lassen. "Tobi" ist keine versteckte Datei, du musst also irgendwas anderes falschmachen.
es gibt keinen unabhängigen Weg, deswegen hat jedes Unix-Derivat ein eigenes ps Programm. Da bleibt dir nur über, dass du das für jedes System einzelnd implementierst.
Wenn du kein KDE nutzt, aber zumindest kdebase und kdesetup packages installiert hast, dann reicht dir ein
kcmshell k3bsetup2
Somit brauchst du nicht ueber den commandcenter krams zu gehen.
Du koenntest die Module von hausaus laden. Also bei gentoo kommts in den /etc/modules.autoload rein. Andere moeglichkeit, die wo mir einfaellt ist sudo um root rechte beim ausfueren zu erlangen.
bei fragen zu unix, solltest du dir wie schon mehrfach in diesem Thread die Manpages angucken
Das geht auch Online, wenn du (merkwürdiger Weise) kein Unix/Linux zur Verfügung hast.
http://www.openbsd.org/cgi-bin/man.cgi
(Wenn du schon nicht aufpasst, solltest du wenigstens so fähig sein und selbstständig dir die Informationen zu beschaffen. Falls du es noch nicht kennst, Google ist eine Suchmaschine, mit der du nach Begriffen suchen kannst )
@Korbinian,
danke für die schnelle Hilfe.
Ich habe bei dyndns.org nachgeschaut und was tollen gefunden.
Den Link dorthin will ich jedoch keinem vorenthalten
https://www.dyndns.org/developers/specs/
Bye Peter.