JulianB schrieb:
...das der gute Hr. Gates keine bzw. nur eine unordentliche Übersetzung hinbekommt...
Davon abgesehen das Hr. Gates ist nicht mehr die Führungsperson in dem Microsoftkonzern ist (Sondern Hr. Ballmer), ist meines Erachtens auch spätestens seit Vista wieder eine Kostenreduzierung zu bemerken: An manchen Stellen habe ich Vista einfach nur noch das Gefühl einer maschinellen Textübersetzung, wo das gleiche unter XP noch (einigermaßen) sinnvoll war. Auch die zum deutschen XP unterschiedlichen Übersetzungen von gleichen Begriffen dürften manchen Anwender verwirren.
cu André
Hi
also ich habe die Datei von hier geladen
http://www.eclipse.org/downloads/download.php?file=/technology/epp/downloads/release/ganymede/SR1/eclipse-cpp-ganymede-SR1-win32.zip
diese Datei habe ich dann entpackt und die eclipse.exe gestartet.
Dann kommt besagte Fehlermeldung siehe Log oben.
Und die Datei bzgl. Workpsace kann ich gar nicht erst finden.
Wer weiß sonst noch etwas ?
LG
Hmm, danke für den Hinweis, aber wenn ich meinen Icons die selbe ID geben will, bekomme ich folgende Meldung:
"Eine Ressource dieses Typs mit den gleichen Bezeichner-, Sprach- und Bedingungswerten ist bereits vorhanden."
Scheint nicht zu funktionieren, oder verändere ich die falsche ID?
Gruß, Max
EDIT:
Habs gefunden! Danke!
Hallo!
Wie kann ich bei einem Automake-Projekt unter Kdevelop festlegen, wie die
Header installiert werden sollen? Ich habe eine Libtool-Bibliothek entwickelt.
Nun möchte ich, dass die Bibliothek unter /usr/local/lib/...so installiert
wird. Das funktioniert auch. Da die Bibliothek mehrere Header enthält,
hätte ich gerne, dass diese unter /usr/local/include/libname/...h installiert
werden. Leider werden alle Header unter /usr/local/include/...h installiert.
Wie kann ich festlegen, dass dieser Unterordner erstellt werden soll?
Dein Heap ist schon längst kaputt.
Schau Dir den Callstack an. Ansonsten:
http://blog.m-ri.de/index.php/2008/10/27/vs-tipps-tricks-heap-bugs-finden-teil-1/
http://blog.m-ri.de/index.php/2008/10/31/vs-tipps-tricks-heap-bugs-finden-teil-2/
http://blog.m-ri.de/index.php/2008/11/04/vs-tipps-tricks-heap-bugs-finden-teil-3/
ich verstehe immer noch nicht, wieso man sich das boost-paket bei problemen nicht gleich selbst erstellt...
letztlich muss man lediglich die sourcen saugen und unter windows bjam mit einigen parametern starten. insbesondere, da die online verfügbaren libs meist nur für 32 bit compiler zur verfügung stehen!
ansonsten muss man unter windows nicht viel machen...
daher mein tipp:
- boost sourcen saugen
- bjam saugen (und in den boost ordner kopieren)
und in der kommandozeile mittel
bjam --build-dir="c:/boost" --toolset=msvc-8.0 architecture=x86 address-model=32 install --build-type=complete
die librarys kompilieren (address-model=64 für 64 bit architekturen!)
weitere optionen findest du hier:
http://www.boost.org/doc/libs/1_37_0/more/getting_started/windows.html
die zu linkenden libs musst du unter windows nicht angeben, da die benötigten beim kompilieren automatisch ermittelt werden. mit der präprozessordirektive BOOST_LIB_DIAGNOSTIC werden dir diese aber angezeigt.
Dieser Thread wurde von Moderator/in rüdiger aus dem Forum Rund um die Programmierung in das Forum Compiler- und IDE-Forum verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?
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Dieser Thread wurde von Moderator/in Phoemuex aus dem Forum C++ in das Forum Compiler- und IDE-Forum verschoben.
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Keine MS-SQL-Server Version hat ein Datenbank Frontend, außer eben die entsprechenden Manager um die Tabellen anzusehen und Queries zu bauen und zu testen.
Du kannst mit VS zu jeder belieibigen datenbank eine Verbindung aufbauen via ODBC/OLE DB/ADO etc. Reine Geschmacksfrgae.
RichieGecco schrieb:
Mich wunderts, dass noch niemand Erfahrungen diesbezüglich hat.
Unter anderem wird ein Programm, dass ich vor Jahren mit MinGW kompiliert habe ebenfalls als solcher erkannt.
Als ich noch in Delphiforen aktiv war, kam ein diesbezügliches Thema fast jede Woche, Du bist also nicht allein
Eventuell sind die Kompilate einige Compiler anfälliger dafür, als Malware erkannt zu werden als andere.
Hallo
Ich habe in meinem Projekt viele Header-Dateien inkludiert, teilweise auch von externen Bibliotheken.
das sieht so aus:
Header 1:
#include <vector>
//...
#include "header2.h"
class foo
{
};
#include <boost/array.hpp>
class bar
{
};
Code1:
#include "header1.h"
#include "header2.h"
#include <list>
//code
Code2:
#include "header1.h"
#include "header2.h"
#include <map>
//code
Leider dauert das ganze kompilieren elendig lange. Daher habe ich mir gedacht, dass ich prekompilierte Headerdateien verwenden sollte. Dabei habe ich mir gedacht, dass ich nicht alle Headerdateien in eine main.h einbinde und diese dann prekompiliere, um die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Dateien möglichst gering zu halten.
Wie kriege ich es nun hin, dass gcc neben den Headern in meinen Build-Directory (ich übergebe einfach neben *.cpp auch *.hpp der Kommandozeile) auch die Headerdateien prekompiliert, die ich in meinen Code-Dateien eingebunden habe. In dem Beispiel oben wären das konkret <list> und <map>.
Ansonsten - gibt es eine Möglichkeit, Codedateien nur bei Ändernungen an sich selbst oder an ihren Dependencies (Includes) kompilieren zu lassen. So eine art "minimal rebuild" wie bei Visual Studio?
Danke