N
naja, wie oben schon geschrieben. Ist ja letztlich nur eine Animation, die abläuft. Die Zeitlichkeit ist hier nicht so kritisch, im Gegenteil, wenn es ein Weltraumkampf mit Hit->Trefferanimation ist, und nur die beiden Zustände "Nicht Hit" oder "Hit/Explo" möglich sind, dann ist es um so schöner, wenn der Ablauf ein wenig länger dauert, denn es soll ja ein Strafe sein ;).
(Ist aber dann nervtötend, wenn man z.B. durch Passagen fliegen muß, die viel Übung erfordern)
(Und: Soundkulisse nicht vergessen: z.B.:
http://www.youtube.com/watch?v=exV826Ee17k )
Es hängt also auch vom Spieltyp selber ab, was ginge. Bei 3D kann ich mir z.B. Teile vorstellen, die dem Spieler entgegenfliegen.
Außerdem sind bestimmte Teile verbeult, oder aufgeblasen, zerissen, gedrückt, verkantet, verkohlt usw. Wie hustbaer schreibt, sind mehrere Ablaufmodelle zur Variation sinnvoll. Ein Raumschiff könnte z.B. von der Explosion schon wie ein Ballon vorgeformt werden.
Wie machens die Filmleute? Mal so, mal so - man hatte z.B. in der Filmserie Airwolf( http://www.youtube.com/watch?v=WSoTY53njKc ) am Ende mit dem obligatorischen Bumm in jeder Folge fast immer die gleiche Abschußsequenz abgespielt, aber die meisten Zuschauer dürfte das kaum gestört haben.
Und in echt?
http://www.youtube.com/watch?v=4RMkA8j9rH0
http://www.youtube.com/watch?v=OZVBfiZvZos