Maxi schrieb:
Ich kann es nicht leiden, wenn ich irgendwo doppelt draufklicke, dass dann einfach eine Funktion erstellt wird und ich kann da dann was reinschreiben. Wenn man das so macht, hat man wenig Ahnung vom Hintergrund.
Du verdrehst da ein wenig den Kausalzusammenhang. Wer die VCL benutzt und keine Ahnung von Windows-Programmierung hat, mag dadurch auch nichts von den technischen Grundlagen lernen. Wer aber die Grundsätze der Windows-Programmierung durchblickt und die VCL verwendet, ist froh, sich all diesen Code nicht andauernd selbst schreiben zu müssen. Und falls nicht, so kann er natürlich auch in der VCL manuell Event-Handler zuweisen, Formulare zur Laufzeit erstellen und desgleichen mehr - aber der Unterschied in der Produktivität ist nicht zu vernachlässigen.
Maxi schrieb:
Die VCL ist für mich genauso veraltet wie die MFC.
Das ist bodenloser Unfug. Wie gut kennst du die VCL denn überhaupt? Weißt du denn, wie sie funktioniert, welche Möglichkeiten sie bietet? Oder bist du auch da über den ersten Eindruck eines oberflächlichen Informatikunterrichts, der besser auf Konsolen- statt Windows-Anwendungen zurückgegriffen hätte, nicht hinausgekommen? Das ist nämlich der Eindruck, den du hinterläßt.
sind die dateirechte der beiden versionen identisch?
wird die problem-version vllt. nicht richtig beendet?
code-blocks benutzt doch auch nur den gcc... sind die gcc-Parameter identisch zu der manuell kompilierten?
Hab's hinbekommen. Nachdem ich das Microsoft Visual C++ 2005 SP1 Redistributable Package (x86) installiert hab klappts. Ist mir aber trotzdem ein Rätsel, denn bei dem Packet heist es folgendermaßen:
Mit Microsoft Visual C++ 2005 SP1 Redistributable Package (x86) werden Laufzeitkomponenten von Visual C++-Bibliotheken installiert,
die erforderlich sind, um Anwendungen, die in Visual C++ entwickelt wurden, auf einem Computer auszuführen, auf dem Visual C++ 2005 nicht installiert ist.
Aber bei mir ist VC++ doch installiert, theoretisch bräuchte ich es also nicht. Ist irgendwie komisch, was solls, Hauptsache ist, es läuft
Hast Du vielleicht nicht alles installiert?
VS2005 Prof. hat x64 support...
http://msdn2.microsoft.com/de-de/vstudio/aa700921.aspx
Meine Vermutung ist, dass Du dieses Feature nicht aktiviert hast bei der Installation...
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Pierrot le fou schrieb:
Für die Laufzeitüberprüfung von Code gibt es im C++Builder CodeGuard, in Visual C++ etwas vergleichbares.
Genauso was wie CodeGuard such ich jetzt für das Visual Studio 2005. Weiß wer wo ich sowas finde?
Hey @ all
ich Compile und führe mein Programm aus, dann ändere ich was und möchte nochmal compilen mit ausführen.
darauf zeigt er mir den fehler
32:2 e:\Dev-Cpp\include\c++\3.4.2\backward\backward_warning.h ld returned 1 exit status
#warning This file includes at least one deprecated or antiquated header. \
kann mir vll einer sagen was da los ist? die ganze zeit konnt ich 50 ma compilen hintereinander und jetzt nicht mehr.
mfg
ich denke das problem ist tatsächlich auch konzpetionell bedingt. ich arbeite an einem experimentellen system um hochaufgelöste medizinische 3D darzustellen. die libs die wir verwenden itk und vtk, stellen eigentlich mechanismen zur verfügung mit denen sogenannte large datasets gehandhabt werden können.
allerdings ist die unterstützung unter windows wohl nicht ausgereift
darthdespotism schrieb:
borg schrieb:
for f in ["array", "cmath", "complex", "functional", "memory", "random", "regex", "tuple", "type_traits", "unordered_map", "unordered_set", "utility"]:
open(f + "_all_platforms.h", 'w').write("#ifdef MSVC\n#include <"+f+">\n#else\n#include <tr1/"+f+">\n#endif")
Python, richtig?
richtig, als toll.py speichern und in dem verzeichnis, wo die header hinsollen mit python toll.py ausführen.
Hi,
mittlerweile krieg ich das bis auf einige beschränkungen hin (zu denen ich gleich noch komme). Dazu gehe ich wie folgt vor:
DLL und Programm bauen (natürlich mit debigging-symbolen : D )
gdb mit dem Programm starten
dll-symbols und directory für die dll angeben
breakpoint auf den NAMEN einer dll-funktion setzen
run
So. Da schimmert dann auch schon das problem durch: Ich muss den breakpoint auf den Namen setzen. Wenn ich datei:zeilennummer benutze, gibt er zwar die speicheradresse des dort definierten symbols an. Wenn ich info break eingebe, wird auch der korrekte name usw angezeigt, eben so, wie es nach o.g. methode auch aussieht.
Das Problem: Der breakpoint wird ignoriert. Das stört mich gewaltig. Kann man die breakpoints nicht auch nach datei:zeilennummer setzen?
Das zweite Problem: Wenn ich dann gerade im Programm (nicht in den dll-funktionen) herum steppe, kann ich in lokale funktionen hineinsteppen (mit step). Mache ich das bei einer DLL funktion, wird drübergesteppt (wie im letzten post beschrieben).
Was mich irritiert: Wenn ich mich aufgrund eines Breakpoints bereits im stepping modus in einer dll-funktion befinde, kann ich auch ohne Probleme in die verwendeten dll-funktionen hineinsteppen.
Noch ein wenig holprig für die benutzung, aber ich schöpfe hoffnung
weiß vielleicht einer, wie ich die restlichen Probleme aus der Welt schaffe?
Ich schreib hin und wieder Libraries die auf Windows, Linux und Mac laufen sollen und da mach ichs immer so:
- ganz normal mit Visual programmieren
- codeblocks mit cygwin und mingw auf win am laufen haben - "code probieren"
- ruf uf linux (codeblocks proj-file funktioniert auch hier huihhh!!!)
- fertig
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