mhh geh mal in yast2
danach /hardware/sound und schmeiß dort mal ALLES raus und danach sollte yast eigentlich wieder die karte erkennen und treiber anbieten
ABER es könnte auch sein, dass suse 7.3 die treiber garnicht hat
probiere es mal
Ja, hattte damals auch jemand erwähnt und deshalb auf /etc/passwd hingewiesen.
Aber wo genau, ist das jetzt schlimm?
Wenn der Benutzer sein $HOME halt gerne in ~/blablub haben möchte statt in ~/ direkt, soll ers doch machen. Letztendlich ist die veränderbare $HOME-Variable doch zum Auslesen da...
Oder versteh ich da was falsch?
hmm.. das Programm sollte dann aber keine root-Rechte haben.
[ Dieser Beitrag wurde am 24.01.2003 um 01:29 Uhr von DrGreenthumb editiert. ]
Ich bin auch kein GIMP Profi, aber eigentlich kann man wenn man eine neue Grafik auswählt, doch irgend wie einstellen, dass der Hintergrund Transparent ist (nützt dir wahrscheinlich nicht mehr viel, wenn du eine bereits bestehende Datei ändern willst ;)). Vielleicht kann man so etwas in der Palette auswählen.
hi,
@ Daniel E.: Die PC-Direktverbindung ist ein Programm, das WINDOWS zur Verfügung
stellt, du musst dieses auf beiden Rechnern ausführen (den einen als
Host und den anderen als Gastcomputer bestimmen), danach kannst du
auf die freigegebenen Ordner des Host zugreifen.
Frage: Was ist getty?
mit telnet usw. geht es nicht, da auf dem Laptop (noch) WINDOWS
installiert ist (oder doch?)
Achso ich könnte auch über ein COM-Kabel eine Verbindung aufbauen, falls das
etwas ändern würde (außer die Übertragungsgeschwindigkeit herabzusetzen).
Tschau Gartenzwerg
Hallo,
ich habe bisher Programme für Windows in C mit Hilfe der WINAPI erstellt. Nun möchte ich mich in GTK+ einarbeiten und habe mir hierzu die IDE von bloodshed.net DEV-C++ mit den entsprechende Paketen installiert. Das nachfolgende Beispielprogramm lässt sich compilieren und ausführen. Wie erwartet erscheint ein leeres Fenster.
#include <stdlib.h>
#include <gtk/gtk.h>
#include <windows.h>
int WINAPI
WinMain (HINSTANCE hThisInstance,
HINSTANCE hPrevInstance,
LPSTR lpszArgument,
int nFunsterStil)
{
GtkWidget *fenster;
g_log_set_handler ("Gtk", G_LOG_LEVEL_WARNING,
(GLogFunc) gtk_false, NULL);
gtk_init (&_argc, &_argv);
g_log_set_handler ("Gtk", G_LOG_LEVEL_WARNING,
g_log_default_handler, NULL);
fenster = gtk_window_new(GTK_WINDOW_TOPLEVEL);
gtk_signal_connect(GTK_OBJECT(fenster), "destroy",
GTK_SIGNAL_FUNC(gtk_main_quit),NULL);
gtk_widget_show(fenster);
gtk_main();
return 0;
}
Nun möchte ich einen Text in dieses Fenster schreiben ohne Textboxen etc. Unter Windows musste ich hierzu die WM_PAINT-Message in der Fensterprozedur abfangen und konnte dann mit TextOut ( ) einen beliebigen Text ausgeben.
Wie funktioniert das mit GTK+ ? Benötige ich hierfür GDK-Funktionen ?
Ich denke dass ich hier (ähnlich wie unter Windows) eine Funktion programmieren muss, die bei einem bestimmten Signal aufgerufen wird. In dieser Funktion gebe programmiere ich dann die Textausgabe. Aber wie ??
Vielleicht hat jemand hier Erfahrung.
Viele Grüße
d_A
Also bei mir gibt es keine /etc/ls.so.config. Ich denke mal, dass ist von der Distribution abhängig, ob es eine solche Datei gibt. Meines Wissens nach bezieht sich ldconfig auf die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH. IMHO macht ldconfig neben dem aktualisieren des Caches noch eine andere wichtige Sache: es erstellt zu den Libraries die entsprechenend Links mit den komischen Versionszahlen (libXYZ.so.4,7.1.1 -> libXYZ.so).
Hallo
Mein Problem sieht folgendermaßen aus:
Ich benutze Gtk 1.2 und habe ein Feld von Buttons, angeordnet in wie ein Schachbrett. Nun möchte ich eine Spielfigur (ein Pixmap, das mit gdk_pixmap_create_from_xmp_d auf das Button-Widget plaziert wurde) über das Spielfeld bewegen. Dazu gebe ich beispielsweise ein, bewege dich vier Felder nach oben. So nun springt die Figur aber von ihrem Standort direkt vier Felder nach oben. Deshalb habe ich ein sleep(1) eingebaut, um diesen Vorgang zu verlangsamen, allerdings sieht man von der Bewegung immer noch nichts. Nach vier Sekunden springt die Figur wieder.
Ich habe es auch schon mit einem gdk_flush() versucht, leider mit dem selben Ergebnis.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Original erstellt von stef:
und wie kann ich das programm eine zeitlang anhalten.
also unter windows würde ich es mit sleep machen.
Unter Linux macht man das auch mit "sleep()" oder "usleep()" oder "nanosleep()"
Schau' doch mal in die entsprechenden man-Pages.
Nee, die Reinfolge im Shellscript muss anders.
#!/bin/sh
bsetbg blub &
exec orignal-fluxbox
Wobei genau so auch ~/.xsession aussehen müsste...
Die Style-Variante hat auch den Nachteil, dass man's immer wieder anpassen muss, sobald man mal nen neuen Style nimmt.
Ich kenne ähnliches von Systemen die kein ELF unterstützen. Der GCC grachte doch für diesen Zweck irgendwann mal die Funktionen init und fini (oder so) mit. Wenn ich mich recht erinnere ...