M
Hi,
mal ein ganz "lustiger" Leserbrief aus der Welt https://www.welt.de/politik/deutschland/article175102710/Fluechtlingshilfe-in-NRW-Von-Hunderten-Helfern-blieb-ein-harter-Kern-von-25.html
Das sind die Ergebnisse einer Gesellschaft, wo zu viele Frauen Kinder- und Mann-los bleiben und entsprechend kein eigenes Privat- und Arbeitsleben haben, wo man sich schon genug um die eigenen Kinder, Bürokratie und Organisation des eigenen Lebens kümmern muss. Kita, Schule, Freizeitgestaltung, Unterstützung des Mannes, Einkaufen, Teilzeit-Arbeit fällt mir dazu ein. Aber was bleibt für eine Mittvierzigerin ohne Famlie und mit 2 Katzen die bereits rund gefüttert sind? Eben, da kommen frische, "wehrlose" junge Männer, die man bemuttern kann und sich gesellschaftlich noch auf die Schulter klopfen lassen kann. Und so haben wir keinen eigenen Nachwuchs und päppeln jetzt Männer im Kleinkindermodus auf. Dass diese naiven Deutschen da von "Freundschaften" sprechen zeigt wie weit man schon in dieser Delusion versunken ist. Ich halte das für nicht gesund, in keiner Hinsicht.
Gruß Mümmel