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ness schrieb:
Das klingt so als würde der iostream header sich selbst rekursiv includen, also als ob irgend was mit deiner installation falsch ist.
,
Ich gehe davon aus, dass deine Begründung die richtige wahr. Jedenfalls funktioniert es jetzt reibungslos nach Neuinstallation.
Dennoch vielen Dank an alle.
Ich habe einen C-Quellcode von ...\src nach C:\ kopiert und d:\path\bcc.exe -c C:\main.c aufgerufen. Die main.obj war in ...\src also im aktuellen Verzeichnis.
Wenn Du Pfadvorgaben machen willst (ist eigentlich unausweichlich, für die Bibliotheken und so), dann schreibst Du sie einfach in die Datei \tcc55\bin\bcc32.cfg für den Compiler oder ilink32.cfg für den Linker.
Guten Morgen zusammen,
ich habe folgendes Problem mit meiner IDE. (Microsoft Visual C++ .NET 7.0)
In einem Projekt habe ich so ca. 50 QuellDateien (*.h; *.cpp)
Eine QuellDatei davon ist 56.948 Bytes groß, und diese
lässt sich nicht mehr speichern wenn ich das Projekt geöffnet habe,
das Disketten-Symbol blinkt unten in der StatusZeile Minutenlang.
Letztens habe ich 15Min. darauf gewartet und der Task-Manager zeigt "Keine Rückmeldung" an.
Habe ich diese Datei aber als alleinige Datei im neu
gestarteten VS geöffnet dann kann ich diese auch speichern.
Ist dies eine Programm Einstellung oder woran kann es wohl liegen,
andere Dateien können Problemlos gespeichert werden.
Danke im v*****
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Bei qmake krieg ich den Debugger nicht zum Laufen, bzw. ich finde die
Option nicht, mit Debuginformationen zu kompilieren.
Jetzt hab ich das ganze mit einer einfachen KDE-Anwendung gemacht.
Hier stört mich nur, dass configure die KDE-Header sucht, obwohl ich
die in meinem Projekt nicht verwende.
Desweiteren weiss ich nicht, wie ich einrichten kann, dass configure
auch nach anderen Headern sucht, die ich verwenden will, z. B. die von
ffmpeg.
Muss ich dazu configure.am verändern, oder kann ich das noch sonst wo
angeben?
Nein das nicht, aber das ist kein Fehler, den ein Compiler erkennen MUSS, sondern zur Laufzeit undefiniertes Verhalten. Ob er das dann schon zur Compilezeit als Fehler anstreichen DARF, weiß ich nicht, ich vermute nein. Es könnte ja sein, dass die Funktion nicht aufgerufen wird und das Programm völlig problemlos funktioniert.
Hallo zusammen,
ist irgendjemanden hier o.g. Problem und eventuell eine Lösung hierzu
bekannt ? Wenn nötig, kann ich auch Details zum BSOD liefern, da er sich
sehr leicht reproduzieren lässt. Der Rechner läuft ansonsten stabil.
Danke,
Matthias.
Erster Google-Treffer "q engine":
http://qdn.qubesoft.com/
Q nimmt definitif jede Spreche, die C-Biblioteken einbinden kann. Wie gesagt ich habe nie mit gearbeitet aber immer wieder positives gehört, schaus dir mal an
http://qdn.qubesoft.com/index.php?main=q1
Hallo Leute,
seit ein Paar Tagen hab ich Debian Linux auf meinem Laptop. Wahrscheinlich hab ich nur irgendein Paket vergessen runterzuladen, aber jetzt mal zum Fehler:
ich versuche wine zu kompilieren und führe wineinstall.sh aus. das bricht dann aber ab, und in der log datei steht dann:
configure:1888: checking for C compiler default output file name
configure:1891: gcc -m32 conftest.c >&5
/usr/bin/ld: cannot find -lgcc_s
collect2: ld returned 1 exit status
weis jemand, woran das liegt? Ich musste den gcc/g++ von Hand nachinstallieren. und vielleicht fehlt irgendwas. Ich hab mich auch bereits bei google umgesehen und deswegen die packets binutils und build-essential installiert, hat aber nichts geholfen.
I) Ich habe bei einem MS-Compiler noch nie ein .o gesehen, bei mir hießen die immer .obj
II) Im Header die zugehörige Source-Datei anzugeben ist wenig sinnvoll: Wie Bjarne Stroustrup in seinem Buch "The C++ Programming Language" darstellt muss der Header der zum Verwenden eines Komponente eingebunden wird nicht zwingendermaßen der Header sein, der in der Source inkludiert wird, so kann man z.B. private Funktionen aus dem öffentlichen Header streichen. Die Implementierung der im Header deklarierten funktionen muss auch nicht zwingendermaßen in einer Source / Objektdatei stattfinden.
Daher: Trage deine .obj genau so ein wie du das mit Biblioteksdateien machen würdest: Header in der Source inkludieren und obj dem Linker mitgeben
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Bei dem VC2005EE musst Du noch das PSDK installieren bzw. die Anleitung
http://msdn.microsoft.com/vstudio/express/visualc/usingpsdk/default.aspx
befolgen um die LIB-Erzeugung zu aktivieren.
Siehe auch:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-143003.html
SliderMaxx schrieb:
Ich denke, Visual Studio .NET kann halt nur managed code produzieren, vielleicht ist das aber auch falsch... ich weiss es eben nicht
Das ist natürlich falsch! Mit VS.NET (2002/2003/2005) kann man immer noch unmanaged C++ Anwendungen erzeugen!
Hi
Seit ca. 2 tagen wechselt mein VS2005 C++ Express während des Linkervorgangs in den Vollbildmodus und sofort wieder zurück.
Der Bildschirm bleibt dabei schwarz.
Es wurden weder Updates oder sonstiges für VS2005 C++ Express installiert.
Kennt jemand dieses problem?
Falls ja, irgendwelche Lösungsvorschläge?
Mfg
Reinhold Fischer
Artchi schrieb:
Ich weiß ja nicht was deine Vorstellung von ISO-C++ ist. Aber ich verstehe darunter, das das Ziel ist, das ich mein C++-Programm auf jedem beliebigen C++-Compiler auf einer Platform kompilieren kann. Wenn ich ein Windows-Programm habe, möchte ich bitte auch dieses auf einem MSVC, ICC oder GCC unter Windows kompilieren können. Und mit dem MSVC kann ich das garantiert.
Wenn du nur Standard-C++ verwendest, mag das gehen. Selbst dann aber kann es im Rahmen des Standards Eigenheiten verschiedener Compiler geben, so daß (z.B. bei einem Windows-Port einer Linux-Software) die Benutzung eines anderen Compilers vorteilhaft ist. Ist außerdem ein Projekt keine komplette Neuentwicklung, so kann es sinnvoll sein, die Binärkompatibilität zu erhalten - was compilerübergreifend selten bis gar nicht möglich ist.
Tatsache ist aber, daß man sich selten ausschließlich im Rahmen des C++-Standards bewegt. Fast für alle Zwecke benutzt man ein Framework, das den direkten Umgang mit vielen systemspezifischen Angelegenheiten abstrahiert. Die MFC zum Beispiel haben einige historisch gewachsene Microsoft-spezifische Eigenheiten, außerdem verbietet die Lizenzbedingung AFAIK die Verwendung mit nicht lizenzierten Compilern. Als MFC-Nutzer bist du also bezüglich der Compilerportabilität schon recht eingeschränkt. Auch z.B. die Benutzung der VCL oder der zu deren Unterstützung im BCC verfügbaren, aber nicht im Sprachstandard enthaltenen Features (im Wesentlichen Reflection, Persistenz, Properties, Closures aka Delegates) kann durchaus sinnvoll sein, aber da hilft dir dann der MSVC-Compiler nichts mehr.