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Hallo,
ich habe unter CentOS Eclipse Kepler installiert und bekomme das seltsame Phänomen, dass wenn ich z. B.
cout << 1 << endl;
schreiben möchte, Eclipse daraus
cout << 1 << endl;
macht, also statt eines normalen Leerzeichens ein schmales geschütztes Leerzeichen (narrow non-breaking space, U+202F) einfügt (in Eclipse sieht das dann so aus wie ein normales Leerzeichen, aber der Compiler will das natürlich nicht).
Weiss jemand, wie man abstellt, dass Eclipse so etwas macht?
Ich habe NetBeans + Mingw installiert. Ich kann per Kommandozeile ein Minimalbeispiel erfolgreich kompilieren und ausführen.
In NetBeans kommt jedoch der Fehler, dass das (gerade von mir per NetBeans kompilierte) Programm Administratorrechte erfordert. Wenn man es mit Adminrechten startet fehlen komische dll's.
Bei Codelite, dass seine eigene MinGW-Installation mitbringt, erscheint derselbe Fehler, wieder wird eine exe erstellt, die Administratorrechte erfordert.
Dass NetBeans und Codelite beide denselben Fehler produzieren irritiert mich, vor allem, da die gcc's ja funktioniert.
Wäre für Hilfe dankbar.
Hey danke für die schnelle hilfe. Ich habe die headers jetzt einfach in ein extra Verzeichnis kopiert und mittels -I/.../headers dem kompiler bekannt gemacht und es hatt geklappt.(sogar deutlich schneller als er sonst benötigt hatt um das gesamte Projekt zu kompilieren)
THX
die Sache ist die
Entwickler sollen gerne mal einen Branch anfangen und was ausprobieren.
wenn es nicht funktioniert soll das nicht verworfen werden
im main repository, welches dann viellcheit mit externen geteilt, oder aus anderen Gründen, brauchen solche zukünftigen Ideen und sonstiges nicht drinnen sein.
weiters gibt es unterschiedliche Entwickler,
manch machen millionen micro commit und rebasen das nie
andere probieren eine art change history zu haben, nur super tolles fertiges wird comitted ,viele zwischeschritte / später nützliche fehlversuche verschwinden im nirvana.
entwickler solln unter einander machen was sie wollen aber alles soll aufgehoben werden und die change history mentalität legen einige leichter ab wenn sie wissen das ihre fehlversuche eh nie 'public' werden.
daher Repos welche quasi im Letztstatus des Main Branch Code gleich sind bzw abgeglichen werden, aber nicht history gleich.
master pulled von entiwcklern ihren status, macht merge und extra tests,
wenn neue version gelabled,
entwickler pullen version in ihr local repo und mergen zurück.
mehr arbeit ist egal
mur wie kann ich das erreichen?
(ich hoffe ich habe jetzt mein Problem jetzt verständlich erklärt)
audacia schrieb:
heimchen schrieb:
an so etwas hab ich auch schon gedacht. Also dass z.B. mein Programm anhand eines Parameters erkennt, welchen Testlauf es durchführen soll und bei keinem alle Testläufe durchführt. Die Frage ist nur, wie bekomm ich das hin? Ist so etwas vielleicht in so einem Framework schon vorgesehen? Wie bekomm ich hinterher die Ergebnisse wieder zusammen?
Ob das vorgesehen ist, weiß ich nicht, aber die erforderliche Kommunikation ist ja wirklich minimal: ein Auswahlparameter für den jeweiligen Testfall, ein Rückgabewert ("Exit-Code") für Erfolg oder Mißerfolg. Fehlermeldungen mit den Details nach STDERR. Wenn dein Test-Runner ein GUI hat, kannst du ja STDERR parsen.
Ja, so in etwa hatte ich das auch mal probiert und das wäre auch so ziemlich das, was ich haben möchte. Bei meinem Test-Framework (CuTest) ist es nun aber so, dass das Testergebnis in der Test-Casestruktur steht. Darin steht, ob er ausgeführt wurde, ob er erfolgreich war und ein STring mit der Fehlermeldung. Daraus kann ich mir dann nämlich einen schönen Report ausgeben lassen. Das kann ich zwar auch für jeden Testfall einzeln, sieht nur nicht so schön aus. Darum hatte ich daran gedacht, die gesamte TestCase-Struktur möglichst als Referenz zu übergeben, sodass das Ergebnis des Subprozesses wieder in meiner alten Struktur landet.
asc schrieb:
Gerade wenn es nicht um UI geht, würde ich unter Windows immer zum Visual Studio greifen (dir wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das kostenlose "Visual Studio Express 2012 für Windows Desktop" reichen).
+1.
Bei deinen Anforderungen gibts eigentlich keine bessere Wahl als Visual Studio. Und es ist sogar kostenlos!!1
MeisterGID schrieb:
Ich erstelle grad ein C++ Projekt in Code::Blocks und wollte fragen ob ich den GNU GCC Compiler nehmen soll, oder den Intel C/C++ Compiler????
Der gcc. Benutze ich seit jahren und bin zufrieden.
Visual C++ (VS Express) oder Open Watcom empfiehlt sich unter Windows (weniger Ärger/Frust), und erstmal Konsolebedienung - aber die Debuggeranbindung im VS-GUI ist schon auch schön.
Wenn es unbedingt der gcc sein soll, warum dann nicht gleich eine nette Linuxdistri zum Lernen?
Danke. Sehe ich das richtig, dass der g++ 4.8.1 folgendes *nicht* wegoptimiert:
#include <iostream>
using namespace std;
int f() {return 5;}
int g() {return 3;}
int main()
{
int i = 0;
for (auto func: {f,g})
i += func();
cout << i;
}
fdfdf schrieb:
Für mit clang++/llvm kompilierte Projekte: Was ist besser, lldb oder gdb?
GDB kann viel mehr und ist ausgereift. LLDB...läuft der abseits von Darwin-Systemen überhaupt halbwegs stabil mittlerweile?
user_1992 schrieb:
Alternativ hätte ich jetzt auch Code::Blocks als Compiler.
Das Programm ist bei diesem Compiler deutlich kleiner.
Hör bitte auf die IDE Compiler zu nennen. Der Compiler ist seperat! z. B. wird bei Code::Blocks MinGW mitgeliefert, man kann aber ebenso andere Compiler in dieser IDE konfigurieren.
Wer sich bereits mit DLL's beschäftigt sollte den Unterschied von Compiler und IDE eigentlich kennen.