svn ist besser als cvs, aber ich denke, dass cvs ein Tick einfacher zu administrieren ist als svn. Ich habe beide und cvs war es wesentlich einfacher zu installieren (from sources). Wenn du red hat hast, wirst bestimmt die rpms benutzen, vielleicht ist mot rpms nicht so problematisch.
Hallo,
ich möchte mit einem Hintergrundprozess die Tastatureingaben lesen, wobei der Prozess im Vordergrund davon nicht betroffen sein soll, also ebenfalls die Eingabe erhalten.
Reicht es einfach aus, mittels low-level-Funktionen "stdin" abzufragen?
Vielen Dank!
windows fdisk kann Fremdpartitionen entfernen. Sollte das trotzdem Probleme bereiten, kannst Du auch eine Linuxinstallation starten, dort manuell partitionieren wählen. Alle Linux-Partitionen entfernen und die Partitionstabelle schreiben lassen. Danach startest Du den Rechner neu - fertig.
Weil dir bestimmte Informationen fehlen, welche du zur Low-Level-Formatierung benoetigst
Deswegen brauchts ja auch immer ein Hersteller-Tool dazu! Wie sonst soll denn ein LL-Format gehen ?
@Carsten:
Dann Sry, dachte das wäre ne übliche Verarsche
@topic:
virtuell Realisticer, ich halte deinen Ansatz für zu kompliziert.
bei http://www.lowtek.com/sockets/select.html findest du Quellcode der genau zu deinem Problem passt.
Bei der Methode umgehst du auch Threads, die meiner Meinung, vor allem wenn du dich noch nicht sehr gut auskennst eher für Fehler sorgen als für Lösungen (war zumindest bei mir so...)
Direx schrieb:
Einfach als root die /etc/fstab editieren. das ganze sollte dann so aussehen:
/dev/hda1 /windows/G exec,user,umask=0 0 0
/dev/hda1 /windows/G vfat noatime,quiet,exec,umask=000 0 0
Das wäre wohl angebrachter. (Wobei nur die Dateisystemangabe wirklich wichtig is.)
am besten mit pico editieren, ist für anfänger bequemer als mit vi oder vim.
Ich glaube die Editorwahl überlassen wir lieber selbst totalen Newbies, das werden sie schon hinbekommen...
edit: Ich würde übrigens nicht direkt nach /windows mounten sondern lieber nach /mnt/windows oä, aber das ist Geschmackssache...
Linux Anfänger schrieb:
Beim googlen konnte ich jetzt aber auch keinen Hinweis finden das ReiserFS ein Undelete unterstützt. Ist echt ein Nachteil sowas. Die Daten sind ja weiterhin auf der Platte.
Ja, meistens schon, nur kann halt nicht verifiziert werden dass sie nicht bereits irgendwie korrumpiert wurden; wenn Du mal ganz dringend was brauchst dann kannst Du bei ReiserFS einfach ein tree-rebuild machen, das is ungefähr gleich gefährlich/ sicher wie diverse andere Dateisystem-Glücksspiele mit semantischem Pass.
Zwecks Datenschutz bringt so ein None-Undelete-Feature wenig.
Datenschutz ist ja auch nicht der Grund aus dem es sowas nicht gibt; vielmehr die Tatsache dass es nur sehr selten wirklich funktionieren würde und dabei das gesamte restliche Dateisystem in Gefahr gerät _UND_ das ganze endlos lange dauert...
nman schrieb:
Unter GNU/ Linux kann man /proc/meminfo auslesen, wie das unter QNX aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Viele proc-Tricksereien funktionieren nur mit Linux gut, schau Dir uU mal an was genau gkrellm macht, da sollte das portabler gelöst sein.
gkrellm macht das genauso mit den "proc-tricksereien"...soweit ich das auf den ersten blick erkennen konnte...und damit komme ich leider ned wirklich weit...
trotzdem danke!
ich muss dazu aber grundsätzlich ma folgendes sagen:
auch unter qnx gibbet schon fertige apps die sowas können, das is kein thema. problem dabei is, dass die sache mit dem speicher auslesen ein modul von nem umfangreicheren prog werden soll und ich das daher selbst coden möchte / muss, ums optimal einbinden und anpassen zu können...
gruß
mb
Ich bin immer noch der Meinung daß das Widget grid durch die Vererbung weiß wieviele Widgets anzuordnen sind. Wenn du anderer Meinung bist dann schau dir den Sourcecode der Klasse an oder schreibe eine direkte Mail an den Entwickler der Klassen für 100%ige Antworten.
Wenn sonst noch was in diese Richtung unklar ist kann ich dir leider nicht mehr weiterhelfen.
Die anzahl der man-pages auf Deutsch ist viel viel kleiner als die englische, und die Übersetzung ist nicht immer so gut. Einige pages sind veraltet und einige Packages haben nur englsiche Man-Pages. Ich empfehle dir, die englsiche als standard zu haben, und nur wenn du eine deutsche man Page haben willst, sie so aufzurufen:
$ LANG=de_DE@euro man manpage
net schrieb:
kingruedi schrieb:
überfüllen hab ich gesagt....
ja, und das passiert eben nicht.
doch. Überfüllen impliziert nicht wegwerfen, sondern bedeutet so viel wie voll! Man bist du kleinlich
@kingruedi: kann sein, da aber keine genaue Äußerung kam habe ich mal eine Lösung aus dem Qt/KDE Bereicht gepostet. Ob ich jetzt helfen kann oder nicht, egal, aber bestimmt ist diese Lösung für andere interessant die dieses Thread lesen.
Bin so oder so mal gespannt ob der unregistrierte User ????? sich überhaupt nochmal meldet oder mit den Antworten zufrieden ist und nicht mehr weiter auf Fragen an ihn eingeht die an ihn gestellt wurden ( vorheriges Posting von mir ).
Gruß
Blacknator
Hallo,
das hat nix mit der Programmiersprache zu tun. Wenn du sie komplett selber implementieren willst, dann guck dir mal diese Seite hier an:
http://www.rfc-editor.org/rfcsearch.html
Ansonsten guck mal hier:
http://curl.haxx.se/libcurl/
Ich weiss ja nicht genau was du vorhast. Ansonsten könnte dir noch diese Seite helfen:
http://www.zotteljedi.de/
Hallo,
Vielen Dank für eure Hilfe... Mein Linux kann ich starten... Jetzt versuche ich selber weiter machen, es gibt noch viel was ich über Linux lernen muss. Wenn ich wieder ein problem bekomme sollte, das ich selber nicht lösen kann, werde ich wieder auf diese Site zurückgreiffen... Merci !!
Freundlich Grüsse
Yakin
Nein, kann Grub IMO nicht; bei Rechnern mit Tastatur/ Bildschirm ist das ja auch nicht nötig da man da einfach die boot-Kommandozeile direkt editieren kann.
@white-rabbit
ich bevorzuge die methode von supertux.
ist zwar etwas umständlich aber es ist die standartmethode.
Ale demons die beim booten gestartet werden haben ein startscript, welches mindestens die parameter start und stop verstehen muß. Diese werden
dan in den entsprechenden runlevelordner gepakt
look @ supertux
linu(x)bie schrieb:
Yo cool thx, ist sehr interessant
doch noch ne frage dazu: Wenn das Dateisystem im Kernel definiert/implementiert ist, wozu formatiert man ein Datenträger,
bevor man das System aufspielt?
Das Dateisystem sagt, wie man die Daten speichern muss. Wenn die Partition kein Dateisystem hat, dann weiß das System nicht, wie es die dateien speichern muss. Man formatiert die Festplatte, damit diese auch ein gültiges Dateisystem hat, mit dem das System die dateien schreiben kann.