Ok, man kann also nur die Positionen der Rechtecke wählen kann.
Erstmal sollten die Rechtecke möglichst nah am Mittelpunkt des Kreises liegen, also mit der Außenseite den Kreis berühren. Hat man eine gültige Konfiguration, wo das nicht so ist, so kann man die Rechtecke alle nach innen schieben, wobei die Überlappung höchstens größer wird. D.h. existiert eine optimale Lösung, bei der nicht alle Rechtecke ganz innen liegen, existiert auch eine korrespondierende optimale Lösung, bei der dies so ist.
Meine Idee wäre nun mit einem solchen Rechteck zu beginnen und dies dann am Kreis "herumzuschieben", bis die Überlappung gerade noch ausreicht (also das Minimum erreicht). Beim "Herumschieben" beginnt man z.b. indem man den oberen linken Punkt des Rechtecks, auf den höchstens Punkt des Kreises legt. Nun lässt man diesen Eckpunkt auf den Kreis im Uhrzeigersinn wandern, bis der gegenüberliegenden Eckpunkt außerhalb des Kreises liegt. Ab dem Moment legst man diesen Eckpunkt auf den Kreis und läufst weiter bis zum rechten Punkt im Kreis (quasi 3 Uhr). Jetzt wird das Rechteck noch um h heruntergeschoben. Die weiteren Viertel werden analog abgehandelt.
Bleibt nur noch die Frage, mit welchem Rechteck begonnen werden soll.
Bye, TGGC (Dem beste BdT)