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asc schrieb:
Respawn=Spielspaßverderb schrieb:
Welche Lösung ist eurer Meinung nach am sinnvollsten, wenn es auch darum geht, für den Spieler mehr Herz-Schmerz, Spannung, Atmosphäre, Bibbern und Bezug zur Spielfigur herzustallen?
Ich bin hier der Meinung von "knivil". Ich spiele Spiele vorrangig zum Spaß, ein bestrafen ist hierbei eher Kontraproduktiv.
Okay ich bevorzuge selbst auch Savestände die ich jederzeit anlegen und laden kann, so viel und so oft ich will.
Dinge nochmal zu Spielen finde ich nämlich auch ärgerlich.
ABER und das ist dabei das größte Problem.
Man bescheißt sich dabei selbst, weil man einfach nochmal läd, wenn es nicht so geklappt hat wie man wollte.
Die Spielfigur wird dadurch zum Kanonenfutter und weil man weiß, dass der Spielertot keine nennenswerten Auswirkungen hat spielt man anders, als man spielen würde, wenn es Auswirkungen gäbe.
Und da ist das Problem, mir fallen nicht wirklich andere Auswirkungen ein, als vergangenes noch einmal zu spielen und das nervt halt mehr als es Spaß bringt.
Geld oder die Ausrüstung zu reduzieren ist leider auch so eine Sache, denn dies bedeutet nur, dass man bereits errungenes nur nochmal erspielen muss.
Also auch keine tolle Lösung.
Das mit dem Sohn ersetz Vater ist meiner Meinung nach auch keine Lösung.
In Spielen wie Ufo Enemy Unknown, X-Wing oder Fallout Tactics waren mir die Namen und somit Spielfiguren nämlich herzlich egal. Dann nehme ich halt die neuen, die die alten ersetzen.
So richtiges Mitgefühl erzeugt man dadurch leider auch nicht.
Am schlimmsten finde ich aber definitiv die Spiele, die man ganz von vorne anfangen muss, wenn man gestorben ist.